Paz y Bien! Queremos compartir con ustedes una linda experiencia como familia franciscana. El 22 de noviembre nos reunimos en el colegio Ana ma. Mogas de Mataderos. Participaron diferentes congregaciones de religiosas y frailes. Además había un lindo grupo de Jufra y de la OFS.
Comenzamos haciendo historia de nuestros orígenes, mirando con gratitud el pasado, tomando conciencia de nuestro presente para renovarlo y programando con esperanza el futuro.
Oramos en grupo, separándonos por colores de manitos que recibimos en la recepción. Cada grupo tenía preparado un altar con imágenes de la Virgen, san Francisco, santa Clara, la cruz de san Damián, etc. Teníamos como fundamento para la oración: la Regla Franciscana donde el mismo Francisco dice: “el Altísimo mismo me reveló que debía vivir según la forma del Santo Evangelio y yo lo hice escribir en pocas palabras y llanamente”. Con estas preguntas: que agradecimientos surgen de esta contemplación histórica? Y ante cada oración de agradecimiento compartido cantábamos y alabábamos a Dios autor de todo Bien.
La segunda pregunta era: que seguimos necesitando las/los hermanas/os franciscanos hoy como regalo de Dios? Surgieron varias necesidades: una muy importante fue la necesidad de encontrarnos como familia para compartir nuestro carisma tan evangélico y actual. Francisco no es un santo de hace 800 años sino que es siempre actual como el Evangelio.
Luego de un rico almuerzo a la canasta donde reino la alegría y el bullicio, salimos al patio donde se improvisó un fogón. Allí cada uno puso al servicio sus cualidades para alegrar la fraternidad. Surgieron cosas muy lindas: bailes, brindis con sidra y torta y chistes de salón.
Por la tarde concluimos nuestro encuentro con la santa Misa celebrada por Fr. Jorge Peixoto; las distintas entidades de la Familia tenían a cargo la animación de la Misa: los Ministros provinciales y regionales participaron en las oraciones de ofrenda, el credo muy bonito lo recrearon las Hermanas de la Madre del Divino Pastor, etc. Luego nos despedimos llevando la paz y el bien a nuestras respectivas fraternidades. Con cariño sus hermanas de Villa Madero.
Pax et bonum! Als franziskanische Familie wollen wir mit Euch ein schönes Erlebnis teilen. Am 22. November trafen wir uns in der Schule „Ana Maria Mogas“ (Buenos Aires). Verschiedenen Kongregationen und Priestern haben auch daran teilgenommen. Auch war dabei eine nette Gruppe der franziskanischen Jugendliche (JUFRA) und des OFS. Wir begannen die Geschichte unserer Herkunft zu machen. Wir bereiteten ganz bewusst einen Blick in die Vergangenheit mit Dankbarkeit, um unsere Wirklichkeit zu erneuern und die Zukunft mit Hoffnung zu planen.
Wir beten darum in Gruppen, getrennt nach gefärbten Hände –aus Papier-, die wir an der Rezeption erhielten. Jede Gruppe hatte einen Altar mit Bildern von der Jungfrau Maria, hl. Franziskus, hl. Clara und das Kreuz von San Damiano vorbereitet. Als Grundlage hatten wir für das Gebet: die hl. Regel, in der Franziskus sagt: "der Höchste selbst offenbarte mir, dass ich nach der Form des heiligen Evangeliums leben sollte, und ich habe kurz und einfach zu schreiben lassen." Welche offene Frage ergibt sich aus dieser historischen Betrachtung daraus? Und sangen vor jedem Gebet des Dankes und Lobes, weil Gott der Urheber alles Guten ist.
Die zweite Frage war: Was brauchen die Franziskaner/rinnen immer noch heute als ein Geschenk Gottes? Mehrere Anliegen sind entstanden aber die wichtiger war, die Notwendigkeit, mit der franziskanischen Familie unser Charisma integer zu teilen. Franziskus ist nicht ein Heiliger vor 800 Jahren, er ist immer noch wie das Evangelium relevant und aktuell.
Freude und Begeisterung kennzeichneten ein leckeres Mittagessen (jede/er hat „etwas gastronomisch“ hinzugefügt). Man hat im Dienst an der Festlichkeit des Treffens die Talente zur Verfügung gestellt. Allerdings sind schöne Unterhaltungen entstanden: Tänze, Toast mit Apfelwein, köstlichen Torte und vielen Witzen.
Am Abend schließen wir mit der hl. Messe unser Beisammensein. P. Jorge Peixoto zelebrierte den Gottesdienst. Verschiedenen Angehörigen der franziskanischen Familie beteiligtet sich für die Animation der Messe: Die Ministern auf der Regional und Proinzialebene brachten die Opferbereitung, Ordensfrauen bearbeiteten den Credotext usw. Dann verabschiedeten wir uns zur Wiederherstellung des Friedens und der Güte unserer jeweiligen Gemeinschaften. Die Schwestern von Madero!
Pax et bonum! Als franziskanische Familie wollen wir mit Euch ein schönes Erlebnis teilen. Am 22. November trafen wir uns in der Schule „Ana Maria Mogas“ (Buenos Aires). Verschiedenen Kongregationen und Priestern haben auch daran teilgenommen. Auch war dabei eine nette Gruppe der franziskanischen Jugendliche (JUFRA) und des OFS. Wir begannen die Geschichte unserer Herkunft zu machen. Wir bereiteten ganz bewusst einen Blick in die Vergangenheit mit Dankbarkeit, um unsere Wirklichkeit zu erneuern und die Zukunft mit Hoffnung zu planen.
Wir beten darum in Gruppen, getrennt nach gefärbten Hände –aus Papier-, die wir an der Rezeption erhielten. Jede Gruppe hatte einen Altar mit Bildern von der Jungfrau Maria, hl. Franziskus, hl. Clara und das Kreuz von San Damiano vorbereitet. Als Grundlage hatten wir für das Gebet: die hl. Regel, in der Franziskus sagt: "der Höchste selbst offenbarte mir, dass ich nach der Form des heiligen Evangeliums leben sollte, und ich habe kurz und einfach zu schreiben lassen." Welche offene Frage ergibt sich aus dieser historischen Betrachtung daraus? Und sangen vor jedem Gebet des Dankes und Lobes, weil Gott der Urheber alles Guten ist.
Die zweite Frage war: Was brauchen die Franziskaner/rinnen immer noch heute als ein Geschenk Gottes? Mehrere Anliegen sind entstanden aber die wichtiger war, die Notwendigkeit, mit der franziskanischen Familie unser Charisma integer zu teilen. Franziskus ist nicht ein Heiliger vor 800 Jahren, er ist immer noch wie das Evangelium relevant und aktuell.
Freude und Begeisterung kennzeichneten ein leckeres Mittagessen (jede/er hat „etwas gastronomisch“ hinzugefügt). Man hat im Dienst an der Festlichkeit des Treffens die Talente zur Verfügung gestellt. Allerdings sind schöne Unterhaltungen entstanden: Tänze, Toast mit Apfelwein, köstlichen Torte und vielen Witzen.
Am Abend schließen wir mit der hl. Messe unser Beisammensein. P. Jorge Peixoto zelebrierte den Gottesdienst. Verschiedenen Angehörigen der franziskanischen Familie beteiligtet sich für die Animation der Messe: Die Ministern auf der Regional und Proinzialebene brachten die Opferbereitung, Ordensfrauen bearbeiteten den Credotext usw. Dann verabschiedeten wir uns zur Wiederherstellung des Friedens und der Güte unserer jeweiligen Gemeinschaften. Die Schwestern von Madero!
